Anfangs schrieb ich nur Protokolle und vor allem Berichte, die ich für meine Arbeit als

Dipl. Sozialpädagogin brauchte. Schon da rang ich um jedes Wort, um jeden Ausdruck. Treffend und passend musste es sein. „Warum schreibst du

keinen Roman“, hörte ich von verschiedenen Seiten.

Und ich dachte mir: „Ja, warum eigentlich nicht?“ Mich gleich an so ein umfassendes Werk zu wagen, schien mir etwas verwegen, also begann ich mit Kurz– und, Dank meiner Tochter, mit

Kindergeschichten. Ich entwickelte mich zur Vielschreiberin. Ich experimentierte mit allem Möglichen, sogar mit Lyrik. 

 

Schnell stellte sich heraus, dass meine Stärken im 

Erwachsenen-bereich Richtung Thrill & Crime gehen. Für Kinder schreibe ich vom Bilderbuch über Texte fürs Erstlesealter bis hin zu Geschichten für Jugendliche.